Protokollmensch: fweinekoetter

Liste von Teilnehmenden: hheile, mbaron, jbaasner, nschmitz, hfeldmann

• Wir informieren jetzt alle per Mail darüber, dass die Studienberatung nicht existiert

• In den verschiedenen PDFs (AStA und StuPa-Beschluss) sind die Informationen unterschiedlich
  • Teilnahme jedes Jahr oder einmalig?
    • Für jedes Jahr reichen die Kapazitäten nicht
    • Für kleine Fachschaften wäre jedes Jahr auch unverhältnismäßig
• Für Veranstaltungen müssen Awareness-Konzepte existieren, sonst gibts kein AStA Geld
  • Ab welcher Personenzahl?
  • Was ist eine gültiges Awareness-Konzept
  • Welche Übergangsfristen gelten (ab jetzt gibt Chaos)
• Es müssen jeweils 20% (min. 2) teilnehmen
  • 20% von was?
• Es sollen 4-5 Workshops jedes Jahr angeboten werden
• Das Feministische Referat wird ermächtigt die Workshops organisieren
  • Wieso nicht das Gleichstellungsreferat?
• Die gesamten Maßnahmen treffen nicht die um die es wirklich geht. Bei der FS WiWi ändert sich anscheinend nicht ernsthaft etwas. Stattdessen zieht man einfach alle Fachschaften mit rein, um den Anschein von Handlungsfähigkeit zu erwecken.
  • Der AStA sollte auch erst mal auf sich selbst achten, er wusste schon lange von den Problemen und hat nicht reagiert.
• Die Freiwilligkeit von Fachschaftsarbeit ist nicht vollständig mit der Verpflichtung vereinbar.
• Die vom AStA suggerierte einstimmige Zustimmung fand in dem Rahmen nicht statt. Abgesehen davon, dass das TaF keine Beschlüsse fasst, gab es auch noch einige Kritik an der konkreten Ausarbeitung, die bisher nicht berücksichtigt wurde.

• Fast das TaF Beschlüsse oder nicht - nein
• Wenn ja, wie - n.a.
• Entscheidungen mehrheitlich oder im Konsens - n.a.
• Geschäftsordnung? - nein
• Emanzipation von der Satzung der Studierendenschaft - wir sehen uns nicht daran gebunden